Newsletter 02/2023 – Linienführung

Neue Potentiale für das Netzwerk der John Spedition

Die Inbetriebnahme des HUB der CargoLine in Niederaula am 24. Februar 2023 ermöglicht der John Spedition zahlreiche neue Möglichkeiten der Vernetzung mit nationalen und internationalen Partnern. Mit der Verlagerung des Umschlagbetriebes gewinnt unser Unternehmen am Standort Eichenzell nicht nur zeitliche Vorteile, sondern erweitert auch das Platzangebot im betriebseigenen Lager. Bislang konnte die John Spedition aufgrund des HUB-Betriebes in der Zeit zwischen 20:30 und 2:00 Uhr keine Direkt-Verkehre von Partnern annehmen. Zukünftig ist unser Unternehmen nun in der Lage, alle Partner aus unserem Netzwerk auch nach 20 Uhr abzufertigen. Dadurch sind frühere Ankunftszeiten und eine gesicherte Terminzustellung in Deutschland und ganz Europa garantiert. Auch die möglichen Abholzeiten bei unseren Kunden gestalten sich flexibler – eine starke Erweiterung unseres Service-Portfolios.

Mehr Kapazitäten und kürzere Laufzeiten

Die direkten Vernetzungen mit weiteren Partnern stehen seit Anfang diesen Jahres besonders im Fokus unserer Strategieplanungen. Um diese Planungen effektiv voranzutreiben, werden derzeit neue Linien- und Begegnungs-Verkehre gemeinsam mit den CargoLine-Partnern entwickelt. Die neuen Möglichkeiten der Vernetzung bedeutet für unsere Kunden, dass die Anzahl der direkten Abfahrten in Zukunft gesteigert werden kann. Dies hat deutlich kürzere Laufzeiten zu den Partnern in allen Regionen innerhalb des Netzwerkes zur Folge. Aufgrund der zentralen Lage der John Spedition in der Mitte Deutschlands ist zudem denkbar, dass unsere Verkehrsfläche fortan dem gesamten Netzwerk als zentraler Begegnungspunkt zur Verfügung steht. Zudem ermöglicht uns die Nähe zum zukünftigen Hauptumschlaglagers der CargoLine weiterhin, Stückguttransporte termingerecht und sicher über Nacht zu Empfängern in Metropolen und Wirtschaftszentren in ganz Europa anzufahren.

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