Die Transportlösungen der John Spedition sind immer so flexibel wie es die Aufgabenstellung erfordert. Ob als Teil- oder Komplettladungen – für Ihre Fracht bieten wir zahlreiche Transportmöglichkeiten an, zum Beispiel:
Zu unseren Spezialitäten gehören auch Werksverkehre, die wir für unsere Kunden übernehmen,
organisieren und überprüfen.
Frankfurt am Main, 22. März 2023 — „High five“ nennt man die Aktion, wenn zwei Personen ihre erhobene Hand gegeneinander klatschen, um ihre gemeinsame Freude auszudrücken. Beispielsweise bei einem besonderen Erfolg. Und den verzeichnet Schmidt-Gevelsberg (Schwelm) nun zum fünften Mal in Folge: Seit 2018 behauptet die Spedition unangefochten Platz 1 als „CargoLine-Partner des Jahres“! „Alte Bekannte“ auf dem Siegertreppchen sind auch der Transport- und Logistikdienstleister Hartmann International aus Paderborn, der Rang zwei ergattern konnte, und Kissel Spedition aus Mainaschaff, die sich über den dritten Platz freut. Die feierliche Preisverleihung fand im Rahmen der Franchisenehmervollversammlung am 15. März in Marburg statt.
Schmidt-Gevelsberg trotzt gekonnt der Konjunktur
Die Spitzenposition im Qualitätsranking hat Schmidt-Gevelsberg seit 2010 nun insgesamt sieben Mal inne. Doch anstatt sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen, entwickelt sich der Mittelständler dynamisch weiter. So konnte er im Vergleich zum Vorjahreszeitraum seinen ohnehin schon hohen Sendungsausgang national wie international erneut steigern. „Vor dem Hintergrund von Kaufzurückhaltung aufgrund von Inflation und explodierenden Energiekosten, die auch vielen unserer Kunden zu schaffen machen, ist dieser Sendungszuwachs äußerst bemerkenswert“, lobt Jörn Peter Struck, Vorsitzender der Cargo-Line-Geschäftsführung.
Preisträger beweisen enormes Engagement für den Verbund
Die prozentuale Steigerung der Sendungszahlen ist nur eines von mehreren qualitativen und quantitativen Kriterien im alljährlichen Partnerwettbewerb. Gemessen und bewertet werden ebenso unter anderem die korrekte Umsetzung des Schnittstellenscannings und das jeweilige Engagement innerhalb der Stückgutkooperation. Hier bringen sich die Schwelmer mit viel Herzblut ein: sei es allgemein als Gesellschafter, in Gremien wie dem Beirat oder als Bereichsleiter und Mitglieder von Arbeitskreisen der Kooperation, wovon das gesamte Netzwerk profitiert. Erwähnenswert ist ferner ihr Beitrag zur Planung und Umsetzung des eigenen Hauptumschlaglagers (Hub) der CargoLine im hessischen Niederaula, das seit einem Monat am Start ist und Zentral- sowie Europahub der Kooperation in einem Gebäude vereint.
Neben Schmidt-Gevelsbeg gehört Hartmann International zum Kernplanungsteam des Hub. Damit nicht genug: „Hartmann International bereichert die Kooperation auch durch wichtige Impulse innerhalb unserer Gremien und rege Mitarbeit rund um unsere Start-ups. Ebenso beachtlich ist auch hier der enorme Zuwachs im Sendungsausgang“, betont Jörn Peter Struck. „Obwohl das Niveau über alle Partner hinweg weiterhin hoch ist, gelang es den Paderbornern unter anderem damit, stolze 14 Plätze nach vorn zu springen. Folglich bekleiden sie nun wohlverdient den zweiten Platz auf dem Siegerpodest.“
Kissel überzeugt mit vorbildlichem Monitoring
Jede Menge Power legte gleichfalls Kissel an Tag: Das Familienunternehmen aus Mainaschaff kletterte im Vergleich zum Vorjahr neun Plätze weiter nach oben und belegt aktuell somit Rang drei. „Neben organischem Wachstum und Engagement in den Arbeitskreisen der Kooperation weiß die Spedition in den Punkten Zustellqualität und Niveau der Sendungsverfolgung – also unserem Monitoring – ganz besonders zu überzeugen. Für Kunden ein wichtiger Aspekt und für uns somit ein weiterer Maßstab zur Ermittlung der Partner des Jahres“, resümiert der CargoLine-Vorsitzende.
Bildunterschrift:
(V. l. n. r.): Die Geschäftsführer Björn Böhme und Uwe Lachmann von Hartmann International (Paderborn), Torsten Huberti und Burkhard Frese von Schmidt-Gevelsberg (Schwelm) und Stefan Kissel von Kissel Spedition (Mainaschaff) freuen sich über die Auszeichnung ihrer Unternehmen als „CargoLine-Partner des Jahres 2022“.
Foto: Jens Schmidt / vor-ort-foto.de
„Schule macht Wirtschaft– Wirtschaft macht Schule“ ist ein Gemeinschaftsprojekt von Industrie- und Handelskammer Fulda, Staatlichem Schulamt Fulda und Fuldaer Zeitung. Ergebnis des Projekts sind Berichte über die Firmen. Am 21.März.2018 hat im Rahmen dieses Projektes die Klasse 10c des Domgymnasiums Fulda die John Spedition besichtigt.
Frankfurt am Main, 24. September 2019 – Turnusgemäß haben die Gesellschafter der CargoLine ihren Beirat gewählt; die konstituierende Sitzung inklusive der Wahl des Beiratsvorsitzenden und seines Stellvertreters fand vergangenen Mittwoch im Vorfeld der Franchisenehmervollversammlung der Stückgutkooperation statt.
Mit Ralf Amm (Amm Spedition, Nürnberg), Andreas Hartmann (Hartmann International, Paderborn), Heiner Koch (Koch International, Osnabrück) und Stefan Seils (Bursped, Hamburg) erhielten vier der bisherigen Beiratsmitglieder das Mandat, ihre Arbeit fortzusetzen. Als weiterer CargoLine-Gesellschafter wurde Bernd Schäflein (Schäflein Spedition, Röthlein) in das Gremium gewählt. Den Gesellschaftervertretern steht weiterhin der amtierende Franchisenehmerbeauftragte Uwe Hofmann (Hofmann Internationale Spedition, Biebesheim am Rhein) zur Seite. Im Laufe der konstituierenden Sitzung ernannten die Beiräte Stefan Seils zum fünften Mal in Folge zu ihrem Vorsitzenden, Ralf Amm erneut zu seinem Stellvertreter.
Traditionell ergänzt ein externer Berater das Gremium. Mit Ewald Kaiser konnte die Kooperation einen erfahrenen Strategen gewinnen, der aufgrund seiner langjährigen Branchenerfahrung im Mittelstand wie in Konzernen wertvolle Impulse setzen kann. Dabei kommt ihm zugute, dass er die Strukturen des Verbunds aufgrund seiner früheren Tätigkeit als CEO des CargoLine-Partners Militzer & Münch und als ehemaliges CargoLine-Beiratsmitglied bereits kennt.
„Durch die Wiederwahl der Herren Amm, Hartmann, Koch und Seils bestätigen die CargoLine-Gesellschafter die Zufriedenheit mit der eingeschlagenen Strategie. Dies betrifft insbesondere unsere Fortschritte im Bereich der Digitalisierung. So ging beispielsweise die Gründung unserer eigenen Onlinespedition Cargoboard auf eine Idee und einen Kontakt aus dem Beiratskreis zurück“, so Jörn Peter Struck, Vorsitzender der CargoLine-Geschäftsführung und fügt hinzu: „Als Leiter der Arbeitskreise Innovation und Kontraktlogistik stellt Bernd Schäflein immer wieder unter Beweis, dass er sehr zukunftsorientiert ist und konstruktiv querdenkt. Damit stellt er eine wertvolle Ergänzung des Beirats dar.“
Die CargoLine-Partnerunternehmen wählen alle drei Jahre einen Beirat. Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die strategische Entwicklung der Kooperation sowie die Beratung und Unterstützung der Geschäftsführung.
Bildunterschrift
V. l. n. r.: Bernd Schäflein (Schäflein Spedition, Röthlein), Uwe Hofmann (Hofmann Internationale Spedition, Biebesheim am Rhein), Ewald Kaiser, Heinrich Koch (Koch International, Osnabrück), Andreas Hartmann (Hartmann International, Paderborn), Stefan Seils (Bursped, Hamburg) als Vorsitzender und Ralf Amm (Amm Spedition, Nürnberg) als stellvertretender Vorsitzender bilden den neuen CargoLine-Beirat.
(Foto: Kisten Bucher/vor-ort-foto.de)
Frankfurt am Main, 1. März 2023 – In der Nacht von vergangenem Freitag auf Samstag ging im osthessischen Niederaula das neue Zentral- und Europahub der CargoLine planmäßig nach nur knapp anderthalb Jahren Bauzeit in Betrieb. Von der eigenen hoch modernen Anlage aus werden nun pro Nacht durchschnittlich 82 Relationen in Deutschland und Europa bedient.
„Mit dem Bau eines großzügig dimensionierten Hubs haben wir im 30. Jahr des Bestehens der CargoLine die Weichen ganz klar auf weiteres Wachstum gestellt. Seine räumliche wie organisatorische Planung spiegelt die Ansprüche an eine moderne pan-europäische Umschlagsarchitektur wider“, erklärt CargoLine-Geschäftsführer Bernd Höppner und ergänzt: „Mit besonderem Stolz erfüllt uns, dass die Errichtung dieser Anlage eine gemeinsame finanzielle Anstrengung von CargoLinern war. Dies zeugt wieder einmal vom guten Zusammenhalt der Partner und der zukunftsorientierten Ausrichtung des Netzwerks.“
Akribische Planung für höchste Effizienz
In dem Neubau, der der Kooperation einen zweistelligen Millionenbetrag wert war, wurden die beiden bislang in Eichenzell bei Fulda angesiedelten und baulich getrennten Anlagen für nationale und internationale Verkehre unter einem Dach vereint. Dies ermöglicht kürzere Durchlaufzeiten und – gepaart mit der verkehrsgünstigen Lage an den Autobahnen A4, 5 und 7 – frühere Ankunftszeiten in den Partnerdepots und damit eine beschleunigte Sendungszustellung.
Ein Plus an administrativer und operativer Effizienz gewährleisten auch die sorgfältige Analyse und Vorbereitung aller Abläufe vor Beginn der Bauplanungen, die Mischung verschiedener Flurförderfahrzeuge, um für jede Tätigkeit während des Umschlags gewappnet zu sein, sowie die Ausstattung mit modernster Hard- und Software. „Auf Basis täglicher Auswertungen lassen sich zudem stetig weitere Anpassungen beziehungsweise Optimierungen vornehmen“, erklärt Standortleiter Uwe Heinbach. Der ausgewiesene Experte für die Planung, Organisation und den Betrieb von Hubs wurde 2022 von CargoLine eigens für die neue Anlage engagiert. Neben ihm und Bernd Höppner waren auch Uwe Lachmann, Geschäftsführer bei Hartmann International (Paderborn), und Torsten Huberti, Geschäftsführer bei Schmidt-Gevelsberg (Schwelm), maßgeblich an der Planung und Umsetzung der Anlage beteiligt.
Ökologisch vorbildlich
Bei der Planung und Umsetzung des Neubaus hatte die Stückgutkooperation auch stets den Umweltschutz im Blick. So erreicht die Anlage das Niveau „Effizienzgebäude 40 EE“ und damit eine deutliche Unterschreitung der gesetzlichen energetischen Anforderungen. Dies ist vor allem auf den hohen Anteil emissionsfreier Erneuerbarer Energien wie Umweltwärme zurückzuführen. Sie decken beispielsweise mindestens 74 Prozent des Gesamtenergiebedarfs, der für die Wärme- und Kälteversorgung des Neubaus erforderlich ist. Im Vergleich zu einem Standardgebäude bedeutet dies eine Einsparung von 5.448 Kilogramm CO2 pro Jahr.
Bildunterschrift:
Angesichts des imposanten Neubaus und des eigenen Straßennamens konnte selbst das schlechte Wetter am Eröffnungstag ihrer guten Laune nichts anhaben: (v. l. n. r.) Hub-Standortleiter Uwe Heinbach (CargoLine), CargoLine-Gesellschaftervertreter Torsten Huberti (Geschäftsführer Schmidt-Gevelsberg, Schwelm) und Uwe Lachmann (Geschäftsführer Hartmann International, Paderborn) sowie CargoLine-Geschäftsführer Bernd Höppner.
Frankfurt am Main, 24. Januar 2023 – Torrestir, einer der führenden Transport- und Logistikdienstleister Portugals, ist ab 1. Februar exklusiver Partner der CargoLine in dem südwesteuropäischen Land. Im Gegenzug wird das inhabergeführte Unternehmen das Netzwerk der Stückgutkooperation für die Distribution seiner Sendungen in ganz Europa nutzen. Dazu finden mehrmals pro Woche Import- und Exportverkehre zwischen sechs deutschen CargoLine-Partnern, die teils als Gate für das gesamte Netzwerk fungieren, und den Torrestir-Standorten in Porto und Lissabon statt.
„Dank der lückenlosen Verteilerstruktur von Torrestir in Portugal, eines eigenen Fuhrparks von rund 1.600 Lkw samt Fahrern, profunder Transport- und Lagerkompetenz in Branchen wie Pharma und Automotive sowie einer erhöhten Frequenz der Verkehre zwischen unseren Ländern bieten wir Verladern mit dieser Zusammenarbeit erweiterte Möglichkeiten für ihre Logistik. Das hohe Maß an Digitalisierung, die unter anderem eine grenzüberschreitende Sendungsverfolgung ermöglicht, ist es weiteres Plus“, so Bernd Höppner, Geschäftsführer International der Stückgutkooperation.
„Die ausgewiesenen Qualitäts- und IT-Standards der Kooperation sind über weit über Deutschland hinaus anerkannt, wie wir aus unserer langjährigen Zusammenarbeit mit den CargoLine-Partnern Dimotrans, Englmayer, Europa, Salvat und Ziegler wissen. Zum Vorteil unserer Kunden trägt darüber hinaus bei, dass wir dank der mittelständischen Struktur des Verbunds auch in Deutschland ab sofort mit zumeist inhabergeführten Spediteuren arbeiten, die unsere Werte und Ansprüche teilen“, erklärt Helder Silva, Geschäftsführer von Torrestir Transitários.
Deutschland ist einer der drei wichtigsten Handelspartner Portugals. Das Land am Atlantik mit seinen gut 10 Millionen Einwohnern exportiert hauptsächlich Textilien, Schuhe, Agrarprodukte, Wein, Autoteile, Komponenten für IT- und Telekommunikationsprodukte und Investitionsgüter. Aus Deutschland importiert Portugal vor allem Maschinen, Chemikalien und Bauteile für die Automobilindustrie
Das Foto zeigt (v. l. n. r.) João Paulo Carvalho (Overland Business Development & Network Manager, Torrestir), Philipp Tiemann (Europakoordinator, CargoLine), Bernd Höppner (Geschäftsführer, CargoLine), Luís Torres (CEO Torrestir), Helder Silva (Managing Director Portugal & Mozambique, Torrestir).
Über Torrestir
Torrestir Transitários (www.torrestir.com) ist seit 1962 am Markt. Im Jahr 2021 erwirtschafteten 2.700 Mitarbeiter an 16 Standorten in Portugal inklusive der Inseln, in Spanien, Mozambik und Deutschland rund 235 Millionen Euro. Neben nationalen und internationalen Stückguttransporten bietet die Unternehmensgruppe mit eigenen Assets unter anderem auch Kontraktlogistik, Container-, Schwergut- und Spezialtransporte, Verzollung, Kurierdienste und Pharmatransporte nach GDP an. Schwerpunktmäßig konzentriert Torrestir sich auf folgende Branchen: Pharma- und Gesundheitswesen, Einzelhandel, Lebensmittel inklusive verderbliche Waren, Mode, Automotive, Erneuerbare Energien und IT.
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